Statt Wahlkampfgetöse wäre eine kritische Auseinandersetzung mit dem Budget angebracht gewesen.

„Beim ersten Blick in das Budget fällt bereits auf, dass die Stadtgemeinde wichtige Investitionsschritte in die Infrastruktur tätigt. Neben den angesprochenen Semmelweisgasse und den letzten Teil der Prinz Eugen Straße, werden unter anderem zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen im Betriebsgebiet Süd, in St. Martin oder der Steinamangererstraße getätigt. Mit dem Planungswettbewerb für die Innenstadt wird ein weiterer Schritt in Richtung Umsetzung der Vorschläge aus der Bevölkerung gesetzt. Der Umbau des Stadtgartens hin zur grünen Lunge unserer Stadt findet sich klar im Budget wieder. Hier wird bewusst mit Falschinformationen von Seiten der Opposition gespielt“, sagt ÖVP Stadtparteiobmann und Vizebürgermeister Hans-Peter Hadek.

„Bereits bei der Umbildung der SPÖ haben wir davor gewarnt, nicht den konstruktiven Weg der Zusammenarbeit in unserer Stadt zu verlassen und in den Wahlkampfmodus zu wechseln. Angetrieben von seinem Frust des schlechten Ergebnisses bei der Wahl zum Stadtrat (4 von 8 Stimmen seiner Fraktion) kritisiert Marc Seper ein solides Budget mit vielen wichtigen Investitionen in unsere Stadt. Dies zeigt sich auch in der Kritik an einstimmigen Beschlüssen rund um die Sportanlagen, welche der SPÖ nun plötzlich nicht mehr passen,“ kritisiert Hadek.

„Während andere Gemeinden um ein Budget kämpfen, steht Oberwart dank der umsichtigen Budgetpolitik von Bürgermeister Georg Rosner gut da und muss keine neuen Schulden machen. Als Volkspartei setzen wir uns für eine ausgeglichene Budgetpolitik ein. Wir möchten den nächsten Generationen keinen Rucksack mit Schulden überlassen,“ bekräftigt der Stadtparteiobmann.