„Als Sportstadt entwickeln wir unsere Sportanalgen stetig weiter. Der Neubau der Stockschützenhalle und der Tennisplätze eröffnen neue Möglichkeiten. Besonders im Hinblick auf die Special Olympics im nächsten Jahr braucht es moderne Anlagen für die Sportlerinnen und Sportler. Außerdem wächst unsere Stadt und damit auch die Sportbegeisterten. Die neue Tennisanlage wird auch Personen ohne Mitgliedschaft die Möglichkeit bieten zu spielen. Der einstimmige Beschluss zur Vergabe der Bauarbeiten setzen den Startschuss für die modernen Anlagen. Die neuen Sportstätten unterstreichen auch unsere Forderung nach dem geplanten Sport-Standort im Südburgenland“, sagt Vizebürgermeister, Sportausschussobmann und ÖVP Stadtparteiobmann Hans-Peter Hadek.

Vorstellung des Transparenzberichts 2020

„Die Gemeinden im Burgenland sind nicht dazu verpflichtet einen Transparenzbericht vorzulegen. Dennoch hat sich Oberwart, als eine von wenigen Gemeinden des Landes, dazu entschlossen ihrer Bevölkerung über das Budget detailliert Auskunft zu geben. Alle Ausgaben über 5.000 Euro werden darin aufgelistet und transparent dargelegt. Auch die Einnahmen der Stadt können eingesehen werden. Als Volkspartei ist es uns ein besonderes Anliegen nachhaltig und zukunftsorientiert mit dem Budget umzugehen. Wir möchten der nächsten Generation einen Vorteil erwirtschaften, statt einen Rucksack mit Schulden mitzugeben“, berichtet der zweite Landtagspräsident und Bürgermeister Georg Rosner. Der detaillierte Transparenzbericht wird am Montag gemeinsam mit der Stadt Eisenstadt und der Gemeinde Hornstein präsentiert.

Bericht zu Bildungscampus und Stadtgarten

„Mit der Einigung zu einem Projekt für den neuen Bildungscampus können wir unseren Kindern zukünftig die besten Voraussetzungen zum Lernen bieten. 66 Büros brachten Ideen ein und eine große Fachjury unter Einbeziehung von Bildungs- und Bauexperten hatten die Qual der Wahl. Der Bildungscampus wird unser Stadtbild auf Jahrzehnte prägen. Durch die offene Bauweise kann auch auf ein Wachstum der Bevölkerung reagiert werden und zusätzliche Klassen zur Verfügung gestellt werden“, sagt Stadtrat und Infrastruktursausschussobmann Mario Raba.

„Der Stadtgarten wird das Herzstück unserer Stadt. Wir möchten der Bevölkerung eine Oase bieten, die zum Verweilen einlädt. Darin wird allen Generationen Platz geboten. Der Bauernmarkt erhält einen großzügigen Platz und für Kinder wird ein moderner Spielplatz errichtet. Ein Café im Herzen der des Gartens lädt zur Kommunikation ein. Mit einem Motorikpark kommt auch der Sport nicht zu kurz. Einen besonderen Platz wird auch das Gedenken erhalten, was mir besonders wichtig war. Die Denkmäler werden aufgewertet und dem Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus Platz gegeben“, sagt Gemeinderätin und Obmann Stellvertreterin des Kulturausschusses Manuela Horvath.

Ausbau der Abwasseranlagen

„Als Abwasserverbandobmann freut es mich, dass wir mit diesem Beschluss einen weiteren Modernisierungsschritt gehen. Der Kredit ermöglicht uns den Bau einer eigenen Schlammpressanlage mit den zugehörigen Becken. Dieser Prozess musste bisher durch eine externe Firma übernommen werden. 1/3 der Kosten können so eingespart werden. Der Kredit sorgt für keine zusätzlichen Kosten für die Stadtgemeinde, da er vom Abwasserverband zurückgezahlt wird. Er wird auch von den sechs übrigen Mitgliedergemeinden abgesichert“, freut sich Abwasserverbandsobmann und Gemeinderat Thomas Kiss.

Vergabe des Hangwasserschutzes in St. Martin

„Der Beginn des Baus des neuen Hangwasserschutz in St. Martin sorgt für mehr Sicherheit für unsere Bevölkerung. Überschwemmungen gehören somit der Vergangenheit an. Besonders freut es mich, dass eine heimische Firma, aus St. Martin, den Bau des Schutzes übernimmt“, freut sich der Ortsvorsteher.

Neue Elektrofahrzeuge für die Stadt

„Die Stadtgemeinde Oberwart setzt einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Stadt. Dazu wurden zwei neue Elektrofahrzeuge angeschafft. Rund 50 % der Kosten wurden gefördert. Die neuen Fahrzeuge senken auch die Kosten für die Stadtgemeinde im Bereich der Instandhaltung und Sprit. Die Stadtgemeinde nimmt diese Herausforderung des Klima- und Umweltschutzes an – für die Zukunft unserer Kinder“, sagt Umweltgemeinderätin Marion Friedl.